Das Ziel eines jeden Projektmanagers ist es, die Projekte in der vorgegebenen Frist erfolgreich durchzuführen und nicht in den zeitlichen Verzug zu gelangen. Um dies langfristig und nachhaltig zu erreichen, sind das tägliche Projektgeschäft und die dort umgesetzten Aufgaben der Schlüssel zum Erfolg.
“Erfolgreiche Menschen sind einfach diejenigen mit erfolgreichen Gewohnheiten”
– Brian Tracy, Autor und Speaker
Gewohnheiten gehören zu den Grundlagen für den täglichen Erfolg als Projektmanager. Wir zeigen dir 6 Gewohnheiten, die erfolgreiche Projektmanager in ihren Arbeitsalltag integriert haben.
1. Stärke des Teams beachten
Effektive und agile Projektmanager verfügen oft über starke Führungsqualitäten und Soft Skills, um aus allen Teammitgliedern die beste Leistung herausholen zu können.
Soft Skills wie Problemlösung, Flexibilität oder Anpassungsfähigkeit, zwischenmenschliche Fähigkeiten und Kommunikation helfen dir als Projektmanager, das gesamte Team besser zu machen.
Dazu gehört auch das Vertrauen in die Stärken der Projektmitglieder und die Fähigkeit, Verantwortung an deine Kollegen weiterzugeben. Denn bekanntlich schafft ein Team mehr, als eine einzelne Person.
2. Passe dich schnell an neue Situationen an
Eine Stärke von guten Projektmanagern ist es, sich an die neue Situation anzupassen und so das Projektteam wieder in die richtige Richtung zu lenken. Denn vor allem im Projektgeschäft ist es alltäglich, ständig auf neue Herausforderungen und Veränderungen reagieren zu müssen.
Anpassungsfähigkeit bedeutet, zu wissen, wann und wie man den Kurs korrigieren muss. Ohne eine Übersicht darüber zu haben, was vor sich geht, kann es unter Umständen schwierig sein, das beste Vorgehen zu bestimmen. Um anpassungsfähig zu sein und dies auch zu bleiben, muss man über alles in seinem Projekt auf dem Laufenden sein.
Hier bieten sich Projektmanagement-Tools und Projektzeiterfassungstools an, mit denen du eine Übersicht über das tägliche Projektgeschäft gewinnst.
3. Lerne von anderen Projektmanagern
Bei dieser Gewohnheit geht es darum, dein Netzwerk zu nutzen und mit Projektmanagern verschiedener Unternehmen in Kontakt zu treten und von ihnen zu lernen. Frage nach ihren Methoden, Erfolgen und Misserfolgen und biete ihnen gleichzeitig deine Expertise und Ansätze an, um selber in ihrem Beruf weiterzukommen.
4. Als Projektmanager proaktiv sein
Ein guter Projektmanager denkt vorausschauend und antizipiert Hindernisse, bevor sie entstehen. Als proaktiver Manager stellst du sicher, dass Maßnahmen ergriffen werden, die nicht nur das Risiko zukünftiger Probleme verringern, sondern auch die Auswirkungen minimieren, wenn Probleme auftreten.
5. Kommunikation
Tägliche Kommunikation ist einer der Schlüsselfaktoren, die bei erfolgreichen Projektteams essentiell sind. Dabei muss es dein Ziel sein, innerhalb des Projektteams die Kommunikationsleitung zu übernehmen. Denn letztendlich bist du die Person, die das Team zusammenhält und zu jedem Projektmitglied einen direkten Kontakt hat.
Sei der Initiator, der aktiv auf die Teammitglieder zugeht und die Kommunikation, die innerhalb des Projektteams stattfinden soll, vorlebt. Beziehe jedes Mitglied in Meetings mit ein, indem du gezielte Fragen an die Person richtest.
Zeige deinem Team transparent, was ihr schon erreicht habt, wo ihr aktuell steht und was noch getan werden muss. Dadurch förderst du die Motivation, den Teamgedanken und den Zusammenhalt des gesamten Teams und ihr werdet euer Projektziel effektiver erreichen.
6. Erfasse die Arbeitszeiten von dir und deinem Team
In Bereichen der Zeitplanung sind Projektmanager bereits fit. Allerdings kommt es bei der täglichen Arbeit vor allem darauf an, die Arbeitszeiten und die darin bearbeiteten Aufgaben der Mitarbeiter im Blick zu haben. Wir sprechen hier von einer Zeiterfassung, idealerweise eine Projektzeiterfassung.
Unabhängig davon, ob du eine Projektzeiterfassung verwendest oder nicht, es ist bei der Durchführung von Projekten wichtig, zu wissen, wie lange du an den verschiedenen Projekten gearbeitet hast.
Auch wenn das Eintragen und regelmäßige Pflegen der Arbeitszeiten nicht zu den Lieblingsbeschäftigungen der Projektmitglieder gehört, lassen sich oft sehr wichtige Erkenntnisse gewinnen.
Am Ende des Tages oder der Woche weiß jeder Mitarbeiter und auch der Projektmanager, an welchen Aufgaben in welchen Projekten gearbeitet wurde.
Die Arbeitszeiten können entsprechend ausgewertet und dem Kunden direkt zur Verfügung gestellt werden. So kannst du deine Projekte auf nachhaltige Art und Weise effektiver gestalten.
Es gibt viele Tools, die dir das Eintragen deiner Arbeitszeiten in deinen Projekten beispielsweise durch Automatisierungen und eine leicht zu bedienende Benutzeroberfläche erleichtern.
Mache es zu deiner Gewohnheit als Projektmanager, die Arbeitszeiten von dir und deinem Projektteam zu protokollieren, um erfolgreicher zu arbeiten.
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